Andreas Altmann die dörfer am ufer das meer
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Andreas Altmann
das langsame ende des schnees Gedichte
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«Andreas Altmann lotet in seinen betörenden Versen den Freiraum zwischen Reden und Schweigen aus»
«Andreas Altmanns Archäologie der Sinnlichkeit»
«Altmann ist ein seraphischer Sänger». Kleinstädte, Dörfer und Wälder sind die Gegenstände seiner Poesie, die sich durch hohe Musikalität auszeichnet, ohne an Konkretheit zu verlieren.
«Genaue, große Verse, die Trakl alle Ehre machen könnten»
«Wenn in Peter Handkes Niemandsbuchten der Wahlspruch gilt: ‹Träumen und Gehen›, dann hat der österreichische Schriftsteller in seinem jungen deutschen Kollegen einen Mitstreiter gemächlicher Welterkundung»
«Still, schnörkellos und zugleich in unglaublich schönen Bildern, die einen atemlos und schwindlig machen, schleichen sich die Zeilen in die Körper der Zuhörer»
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Andreas Altmann
die verlegung des zimmers Gedichte
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Andreas Altmann
wortebilden Gedichte
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Andreas Altmann
die dörfer am ufer das meer Gedichte
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