Bernard Schultze

Minotaurus vernichtet alle, die ihm nahekommen

 

 
Bernard Schultze
Minotaurus vernichtet alle, die ihm nahekommen

Gesammelte Aufsätze zur Malerei 1957–1994
(Über Malerei Bd. 1)
(Rimbaud-Taschenbuch Nr. 98)
112 S., brosch., 2017
ISBN 978-3-89086-360-3 ISBN 3890863604
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Bernard Schultze wurde 1915 in Schneidemühl, Westpreußen geboren. 1934 bis 1939 studierte er an der Hochschule für Kunsterziehung (Berlin) und an der Kunstakademie Düsseldorf. 1939 bis 1945 war er Soldat. 1944 wurden alle bis dahin entstandenen Arbeiten durch einen Bombenangriff vernichtet. 1947 zieht er nach Frankfurt am Main. Erste informelle Bilder entstehen 1951. 1952 war dann die legendäre «Quadriga»-Ausstellung in Frankfurt mit K. O. Götz, Otto Greis und Heinz Kreutz. 1955 heiratete er die Künstlerin Ursula Bluhm. 1958 zeigt die Galerie Daniel Cordier in Paris eine Einzelausstellung. 1961 entstehen erste «Migof»-Arbeiten und Zungen-Collagen. 1967 und 1969 erhält er die Kunstpreise der Städte Darmstadt und Köln. Seit 1968 lebt er in Köln. 1981 wird er Titularprofessor des Landes Nordrhein-Westfalen. Weitere Kunstpreise und große Ausstellungen krönen seinen Lebensweg. Schultze stirbt 2005 in Köln.

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