Dieter Wyss

Nadir  Gedichte

Aus zerstäubten Steinen  Texte deutscher Surrealisten. Eine Anthologie

 

 
Dieter Wyss
Nadir

Gedichte 1957–1967
213 S., geb., 1968
ISBN 978-3-89086-854-7 ISBN 3890868541
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Aus zerstäubten Steinen
Texte deutscher Surrealisten

Eine Anthologie
hrsg. von Bernhard Albers
96 S., geb., 1995
ISBN 978-3-89086-845-5 ISBN 3890868452
€ 18,-   beim Verlag bestellen
 
 

 

Daß der Surrealismus schon in seinen Anfängen keine französische Angelegenheit bleiben sollte, zeigen die Aktivitäten von Hans Arp, Max Ernst, Meret Oppenheim und die des deutschsprachigen Ivan Goll. In Deutschland selbst hat er nach dem zweiten Weltkrieg keine tiefen Wurzeln schlagen können. Weder Max Hölzer, K. O. Götz und Rudolf Wittkopf mit ihren Zeitschriften «Surrealistische Publikationen» (1950/54), «Meta» (1948–53) und «Profile» (1953–55) noch Dieter Wyss mit seiner Untersuchung «Der Surrealismus» (1950) sprengten den elitären Rahmen.
Zwar waren die meisten der deutschen Surrealisten der Nachkriegszeit befreundet oder standen zumindest miteinander im Gedankenaustausch, zu einer surrealistischen Gruppenbildung wie in Paris (oder einer vergleichsweise publikumswirksamen «Gruppe 47» in Berlin) kam es aber nicht.

Der Band enthält Texte von Richard Anders, K. O. Götz, Anneliese Hager, Max Hölzer, Johannes Hübner, Dieter Hülsmanns, Lothar Klünner, Joachim Uhlmann, Friedrich Umbran, Rudolf Wittkopf, Dieter Wyss, Unica Zürn.

 

 

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