Neuerscheinungen 2013 Neuerscheinungen 2013:
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2013 |
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Bernhard Albers
Echnaton. Der Untergang einer Familie Ein Essay
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Inhalt: I Echnaton als Künstler II Der Sonnengesang des Echnaton III Echnaton in der Oper
Alle Titel von Bernhard Albers
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Erich Arendt
Trug doch die Nacht den Albatros Gedichte 1931–1950
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Markt in Tetuan
Still hält die Zeit. Nun singt der Traum von tausend Jahren.
Der schmalen Straßen blauer Schatten fließt und rinnt.
Du bist entrückt… Vor Mauern rauscht die Ewigkeit.
Der Mond schwebt weiß. Von Sternentüchern überspannt,
Während der Zyklus «Tolú» bereits seit vielen Jahren in einer eigenständigen Publikation des Rimbaud Verlages vorliegt, vereinigt die vorliegende Ausgabe alle übrigen Abteilungen des 1951 unter dem Titel «Trug doch die Nacht den Albatros» erschienenen, bedeutenden Gedichtbandes von Erich Arendt.
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Oskar Loerke
Gedichte 1911–1936
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Am Strome Das Spatlicht wandert von der Erde,
Zu Rauch verblaßt das Licht der Herde,
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Arthur Bernède
Belphégor, das Phantom des Louvre Aus dem Französischen von Heribert Becker
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Die dreizehnteilige Serie «Belphégor, Le fantôme du Louvre» aus den Kindertagen des Fernsehens basierte auf dem Unterhaltungsroman von Arthur Bernède aus dem Jahre 1927. Er diente dem Regisseur als Grundidee für ein filmisches Meisterwerk, durchaus vergleichbar mit Alfred Hitchcocks «Vertigo» (Rodenbachs «Brügge, die Tote») oder – bleiben wir im deutschen Raum – mit Helmut Käutners «Zürcher Verlobung» (Barbara Noack). Bernhard Albers
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Bernhard Albers
Michael Guttenbrunner Ein Autor verschwindet Ein Traktat
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Michael Guttenbrunner wurde 1919 in Althofen in Kärnten geboren. Er lebte seit 1954 in Wien, wo er 2004 starb. Seine präzise Arbeit am Text ist an Karl Kraus geschult. Mit seinem Werk ist er für die österreichische Literatur durchaus das, was Ludwig Hohl für die Schweiz bedeutet. Der Rimbaud Verlag verliert die Rechte am Werk Guttenbrunners, sieben Jahre nach seinem Tod, obwohl der Autor schriftlich bestätigte, daß er nur in diesem Verlag sein Werk wissen wollte. Wie es dazu kam, erfährt der Leser hier zum ersten Mal.
Alle Titel von Bernhard Albers
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André Breton
Pont-Neuf Texte 1945–1954
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«Ich stelle ihn», schrieb einst Eugène Ionesco über André Breton (1896–1966), die zentrale Figur der surrealistischen Bewegung, «auf eine Stufe mit Einstein, Freud, Jung oder Kafka. Mit anderen Worten, ich betrachte ihn als einen der vier oder fünf großen Reformer des modernen Denkens.» Diese überragende Bedeutung Bretons manifestiert sich nicht nur in seinen «großen» Büchern (Manifeste des Surrealismus, Nadja, Die kommunizierenden Röhren, Amour fou etc.), sondern auch in der Vielzahl «kleiner» Schriften, die er veröffentlicht hat – Vorträge, Essays, Polemiken, Vor- und Nachworte usw. – und von denen hier einige, wie zuvor schon in dem Band Bindestrich. Texte 1952–1965 (Rimbaud Verlag 2008), in deutscher Erstübersetzung vorgestellt werden: Texte zum Surrealismus, zum Film, zur Kunst der Südsee, zum sog. Sozialistischen Realismus, zur Magie von Paris («Pont-Neuf») u.a. Heribert Becker (*1942) arbeitete nach seinem Studium in Köln, Nancy und Paris (Germanistik, Romanistik) 30 Jahre lang als freier Autor für den Hörfunk. Ab Mitte der 70er Jahre spezialisierte er sich publizistisch mehr und mehr auf den Surrealismus. Als Autor, Ausstellungsmacher, Herausgeber und Übersetzer hat er bis heute über 80 Bücher publiziert, davon gut die Hälfte surrealistischen Inhalts: Anthologien sowie vor allem Übersetzungen von Autoren wie André Breton, Benjamin Péret, Leonora Carrington, Jacques Prévert u.a.
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Alfred Gong
Nacht würgt Europa Tragödie in fünf Nächten
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Alfred Liquornik, geboren 1920 in Czernowitz, verließ 1946 seine Heimat und lebte in Wien bis 1951, dann übersiedelte er in die USA, wo er sich 1957 unter dem Namen Alfred Gong einbürgern ließ. Er war Mitarbeiter deutsch-amerikanischer Zeitschriften. 1981 starb er in New York. Neben Weißglas gehörte Gong zum Kreis der gleichaltrigen Jugendfreunde Paul Celans. Für seine Tragödie Nacht würgt Europa legt Gong gleich zu Beginn Zeitpunkt und Ort des Geschehens fest: «Frühling 1942, in einem von den Hitlertruppen besetzten europäischen Staate». Jedoch das Land bleibt unbestimmbar mit einem Schauplatz, der sich mal universell gibt, indem er an Jugoslawien, Griechenland und den umkämpften Osten denken lässt wie auch an die Kulturinsel Siebenbürgen – und mal surreal, märchenhaft, utopisch. Major Starnburgs Mitleid für Luise und Peter mutet zunächst merkwürdig an. Die beiden werden verdächtigt, mit Partisanen in Verbindung zu stehen und an einem Anschlag auf einen Militärzug beteiligt gewesen zu sein. Sie werden daher inhaftiert und zuerst Major Starnburg, dann Oberst Kritz vorgeführt. Seine Entschlossenheit, dem Paar zu Hilfe zu kommen, erklärt Starnburg damit, dass ihr Schicksal ihn an sein eigenes erinnere. So reich wie das Drama an Motiven und kleineren Handlungssträngen ist, zieht sich der Themenkomplex Liebe – Verzweiflung – Tod unter dem Motto eines Heine-Gedichts durch das gesamte Bühnenstück. Indem Gong den Figuren Starnburg und Kritz dichterische Ambitionen verleiht, weist er auf die oft formulierte Frage hin, wie ein Land, das Dichter wie Goethe und Schiller hervorbrachte, zugleich die Vernichtung von Millionen von Menschen unternehmen konnte. Auch Anatols Dichtung ist Ausdruck seiner Liebe. Es wird deutlich, dass ein Künstlerdasein und das Leben eines Kämpfers einander ausschließen. Der Ausgang der Tragödie ist für Unterdrücker wie Unterdrückte gekennzeichnet durch Verlust von Leben, Liebe und Integrität sowie Verzweiflung darüber, dass diese unter den vorherrschenden Verhältnissen keine Rolle spielen. Alfred Gongs Drama Nacht würgt Europa wird hier zum ersten Mal veröffentlicht.
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Otto Greis
Poesie der Malerei Aufzeichnungen und Briefe (1952–1999)
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Otto Greis, geboren 1913 in Frankfurt am Main. Er studierte dort Malerei von 1934 bis 1938, danach längerer Aufenthalt in Friesland bis 1940. Kriegsdienst von 1940 bis 1944. 1945 begegnet er Ernst Wilhelm Nay. Erste informelle Bilder entstehen 1951/52, Kontakte in Paris, seitdem dort längere jährliche Aufenthalte. 1952 Quadriga-Ausstellung in Frankfurt am Main mit K. O. Götz, Heinz Kreutz und Bernard Schultze. 1957 übersiedelt er nach Paris. 1984 Übersiedlung nach Ockenheim am Rhein, wo er 2001 stirbt. Die Malerei von Otto Greis wird von dem Anspruch geleitet, die gegebene Fläche des Bildträgers im Bild selbst aufzulösen. Diese Vorstellung formuliert er 1960 in einem Brief an den Kunsthistoriker Karlheinz Gabler: «Viele Maler hören dort auf, wo das Problem der Malerei beginnt, bei der Durchdringung mit der dritten Dimension.» Doch nicht erst ab den 60er Jahren widmet sich Greis Problemen des «Raumkörpers», so der von ihm gewählte Begriff. Vielmehr begleitet ihn dieser als Grundton beständig und findet in den deutlich wechselnden stilistischen Phasen unterschiedliche Ausformungen.
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Àxel Sanjosé
Anaptyxis Gedichte
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Es dengelt,
Prasseln, Friede,
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Dan Pagis
Erdichteter Mensch Gedichte
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Klagescherben um einen Freund Ich schloß dir die Augen.
Der neue Friedhof ist weiträumig,
Du schweigst, ein wenig verlegen: vielleicht
Jetzt! jetzt! pochen Erdfäuste
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Óscar Hahn
Der Regenpassagier El pasajero de la lluvia Gedichte
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Óscar Hahn, chilenischer Dichter mit deutschen Vorfahren, zählt in der spanischsprachigen Welt zu den bedeutendsten Gegenwartsdichtern. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem chilenischen Altazor-Preis (2003 und 2012), dem spanischen Literaturpreis Casa de América (2006), dem kubanischen Lezama-Lima-Preis (2008), dem Iberoamerikanischen Poesiepreis Pablo Neruda (2011) und dem Chilenischen Nationalpreis für Literatur (2012). Seine Gedichte wurden ins Englische, Griechische und Italienische übersetzt. Die erste deutschsprachige Ausgabe erschien im Frühjahr 2012 im Rimbaud Verlag unter dem Titel Liebe unter den Ruinen. Sie wurde auf einer Lesereise durch sieben deutsche Städte vorgestellt. Das Interesse an Hahns Gedichten hat den Rimbaud Verlag ermutigt, bereits 2013 einen weiteren zweisprachigen Band unter dem Titel Der Regenpassagier zu veröffentlichen. Dieser enthält eine Auswahl von 50 Gedichten, die aus sechs Sammlungen von 1981 bis 2011 stammen. Hahns Werk kreist seit seinen Anfängen als Dichter um die Themen Liebe, Tod, Vergänglichkeit, Krieg, Literatur, Kunst, Musik, Philosophie, Psychologie, Erotismus und das Fantastische. Im Unterschied zu Liebe unter den Ruinen liegt im Regenpassagier ein stärkeres Gewicht auf Gedichten, die nach seiner Rückkehr nach Chile – Hahn lebte von 1974 bis 2008 in den Vereinigten Staaten – entstanden sind. Nachdem das deutsche Lyrikpublikum im ersten Band in einer Werkeinführung mit der Dichtung Hahns vertraut gemacht worden war, steht am Anfang dieser Sammlung ein Essay, der Verbindungslinien zwischen dem Werk und der Person des Dichters aufzuzeigen sucht.
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Heinrich Detering
«Der Tod ein deutscher Meister» Immanuel Weißglas’ frühe Gedichte
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Immanuel Weißglas, geboren 1920 in Czernowitz, starb 1979 in Bukarest. In seinen frühen Gedichten erprobt Immanuel Weißglas poetische Antworten auf das erlebte Grauen, die gerade in der Überanstrengung, in der Transformation und schließlich im Zerbrechen einer zum letzten Mal aufgerufenen Dichtungstradition ihr spannungsvolles Pathos gewinnt. Die vorliegende Studie plädiert für eine neue Lektüre und eine neue Bewertung dieser Texte.
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Sebastian Schau
Margot Ehrich Julia Weiteder-Varga Hans Weßlowski Weg der Steinmalven Poème collectif II
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der tod starb
sei still ganz still
nachts sitzt er auf seinem grab
Margot Ehrich
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Mohammed Khallouk
In Deutschland angekommen Marburg
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Mohammed Khallouk, geboren 1971 in Sale, Marokko, studierte zuerst Arabistik und Islamwissenschaften in Rabat, der Hauptstadt des Landes, bevor er, angezogen von der Sprache bedeutender Dichter und Denker wie Nietzsche, 1997 den Weg nach Deutschland fand. Da er hierzulande Politikwissenschaft zu studieren beabsichtigte, führte es den seit seinem 13. Lebensjahr blinden Marokkaner in die alte hessische Universitätsstadt Marburg. Obwohl sich die deutsche, christlich geprägte Kultur in einem völlig anderen Bild präsentiert als die Berichte aus der Literatur und seine eigene Vorstellungskraft es vermittelt hatten, entdeckt er – je länger er dort lebt – eine Liebe und Verbundenheit zu diesem Land und seinen Bewohnern. In Marburg mit seinem multikulturellen, studentischen Flair fand er schon bald sogar so etwas wie Heimatgefühl und patriotische Identität, obgleich ihm so manches in und um Marburg bis zum heutigen Tage fremd geblieben ist. In 76 kurzweiligen, teils amüsanten, teils dramatischen Fragmenten stellt Khallouk das Leben und die Gesellschaft in Marburg aus der Perspektive eines Immigranten aus dem arabisch-islamischen Kulturkreis dar, und ermöglicht uns dadurch eine Reflexion unserer deutschen Geschichte und Gegenwart sowie unseres vertrauten Alltags, wie sie ein hierzulande Aufgewachsener, in die deutsche Kultur Hineingeborener kaum erwecken kann. Zugleich lässt der Autor erkennen, dass trotz der zweifellos vorhandenen kulturell-religiösen Divergenzen zwischen Abend- und Morgenland in unseren menschlichen Bedürfnissen und Sehnsüchten die Gemeinsamkeiten überwiegen.
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Englischsprachige Lyrik
aus vier Jahrhunderten Teil I Ausgewählt und übersetzt von Gerhard Weidmann
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Was es braucht für eine Prärie Es braucht für eine Prärie nur Klee und eine Biene,
Emily Dickinson
Englische Lyrik:
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Georg Drozdowski
Damals in Czernowitz und rundum Erinnerungen eines Altösterreichers
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Georg Drozdowski (1899–1987) wurde in Czernowitz geboren und veröffentlichte dort in der Zwischenkriegszeit seine erste Lyriksammlung. Nach dem Zweiten Weltkrieg ließ er sich in Klagenfurt nieder, wo er als Kulturredakteur der Kärntner Volkszeitung mit seinen journalistischen Arbeiten über zwei Jahrzehnte das kulturelle Leben Kärntens begleitete. Sein literarisches Werk umfaßt ernste und heitere Lyrik, erzählende Prosa, Hörspiele, Bühnenstücke und Übersetzungen aus dem Polnischen und Rumänischen. Die lebenslange Trauer um den Verlust der unvergeßlichen ersten Heimat hat Drozdowski im hohen Alter in ein «Bedürfnis des Bewahrens umgemünzt» (Christa Hagmeyer) und der Bukowina in seinen Erinnerungen Damals in Czernowitz und rundum (1984) ein Denkmal gesetzt. Dabei ging es ihm nach eigenen Worten nicht darum, «Historie» zu schreiben und exakte Daten und Fakten zu sammeln, die ein Wißbegieriger in der Fachliteratur nachschlagen könne. Er habe sich darauf beschränkt, «Gelebtes festzuhalten», um «etwas vor dem Vergessenwerden zu bewahren», bevor es «dem Gedächtnis entrückt und in der Zeit versunken» sei. Indem Drozdowski der einstigen «Oase im Osten» erzählend Farbe und Leben verleiht, entstand, wie der Kärntner Kritiker Othmar Herbrich schrieb, «ein tief empfundener heimatlicher Bilderbogen, der viele kleine Geschichten sammelt wie die bunten Steinchen, die ein Mosaik ergeben sollen». Alle Titel von Georg Drozdowski
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Selma Meerbaum-Eisinger
Du, weißt du, wie ein Rabe schreit? Gedichte
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Du, weißt du …
Du, weißt du, wie ein Rabe schreit?
Du, weißt du, wie der Wind schrill heult
…
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Heinz-Albert Heindrichs
Coda I / Coda II (Gesammelte Gedichte Bd. 15)
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Heinz-Albert Heindrichs, Komponist, Lyriker, Maler, geboren 1930 in Brühl, lebt seit 1960 in Gelsenkirchen. Nach Studien in Köln (Musikhochschule) und Bonn (Uni) zunächst Dirigent, Film-, Hörspiel- und Bühnenkomponist und von 1970 bis 1996 Professor für Musik und Komposition an der Uni Essen und an der Folkwang-Hochschule. Im Widerstand gegen die Vereinnahmung im Kulturbetrieb begann er in den sechziger Jahren bewusst Gedichte zu schreiben. Alle Titel von Heinz-Albert Heindrichs
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Dorothea Zeemann
Jungfrau und Reptil Leben zwischen 1955 und 1966
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Rezension DIE ZEIT |
Am 20. Juni 1955 lernt Dorothea Zeemann den 58jährigen Autor Heimito Doderer anläßlich einer Lesung von Robert Neumann in Wien kennen. Der Altersunterschied beträgt nur dreizehn Jahre und er macht ihr später Vorwürfe, sie nicht früher kennengelernt zu haben. Erst drei Jahre zuvor hatte er Maria Thoma geheiratet, die weitab von Wien in Landshut wohnt. «Doderer befindet sich, trotz Ruhm und Erfolg, im Abseits.» (Dorothea Zeemann)
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Robert Flinker
Der Sturz Roman
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«Aber daß ich hier sitze und mit Ihnen spreche, ist ein Wunder, ja vielleicht ist das sogar das größte von allen. Einmal gab es die Sterne, gab es Tag und Nacht, Sommer und Winter – und ich war nicht da und konnte sie nicht sehen. Dann Sommer und Winter – und ich war nicht da und konnte sie nicht sehen. Dann wurde ich, atmete, schlief und wachte, sah die Sonne und den Mond, fühlte Wärme und Kälte, wußte, was Liebe ist und Haß. Heute kann ich denken und träumen, kann Lust empfinden und Schmerz, kann sprechen oder schweigen. Und einmal wird das zu Ende sein, mein Körper wird noch da sein, doch ich werde nichts mehr wissen. Woher bin ich gekommen, wohin werde ich gehen? Niemand weiß es – es ist ein Wunder. Die Sterne aber werden weiter ihre Bahn gehen und die Sonne weiter in goldenem Licht erstrahlen. Wird auch das einmal ein Ende haben? Niemand weiß es, alles ist Wunder und Geheimnis.»
Weiterer Titel von Robert Flinker
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